Zum Stück:
In beeindruckenden Stationen wird das Leben einer jungen gottgläubigen Frau vor 150 Jahren dargestellt, die eines Tages die Wundmale Christi an ihrem Körper entdeckt. Sie ist stigmatisiert!
Gebrandmarkt und als Magd ohne Rechte ist sie der kirchlichen und weltlichen Macht ausgeliefert. Ein Stück von dramatischer Aktualität!
Nachdem uns Corona im Jahr 2020 einen Strich durch die Rechnung machte, konnten wir das Stück im Juni 2021, mit den damals vorherrschenden Corona-Maßnahmen, gottseidank einem begeisterten Publikum präsentieren.
Termine: 05.06. | 06.06. | 10.06. | 11.06. | 12.06. | 13.06. | 18.06. | 19.06.2021
Regie
Peppi Pittl, Helga Föger-Pittl (Co-Regie)
Gesamtleitung
Bettina Hilber
Souffleuse:
Gerda Spötl
Technik
Johannes Arnold mit Team
Bühnenbau
Erich Peer & Josef Pittl mit Team
Kostüme
Barbara Jeitler
Musik
Manu Stix
Maske
Andrea Gabl, Simone Stern, Andrea & Lea Hilber, Elisabeth Peer
Grafik
Grafikprinzessin, Isabella Reindl
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Kathrin Klingler